Hyundai i30 1.4

Hyundai i30 1.4

Hyundai i30 1.4

Driving report hyundai i30 n line (1.4 t-gdi): equipment

In the top Premium trim, Blind Spot Assist and Cross-Traffic Alert safeguard the ride. Traffic sign recognition is included in combination with the navigation package and adaptive cruise control in conjunction with the dual-clutch transmission.
The Premium top model is virtually an all-round carefree package, because not only is the safety equipment almost complete (autonomous emergency braking assistant, driver’s knee airbag, full LED headlights, LED daytime running lights, adaptive cruise control, blind spot assistant, rear cross-traffic alert, front parking aid), but also the equipment in the interior and trunk.

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The gasoline engines ranged from the 1.4-liter powerplant with 73 kW (99 hp) to the 1.6-liter direct-injection engine with 99 kW (135 hp). The diesel engines had power ratings between 66 kW (90 hp) and 100 kW (136 hp). The transmissions were a six-speed manual, a six-speed automatic or a seven-speed dual-clutch transmission.
For the 2015 facelift, the Hyundai i30 was then given a particularly sporty 1.6-liter turbo engine with 137 kW (186 hp). However, the consumption record in the Hyundai i30 was broken by a new 1.6-liter diesel with 94 kW (128 hp): 3.7 liters per 100 km combined.

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Das soll nicht heißen, dass er in irgendeiner Weise schlecht ist, aber man kann nicht umhin zu bemerken, dass das Styling seinen Rivalen nachempfunden zu sein scheint. Aus den meisten Blickwinkeln sieht er dem Peugeot 308 zum Verwechseln ähnlich, während der neue Kühlergrill – von dem uns Hyundais PR-Team amüsiert mitteilte, er sehe aus wie zwei Hände, die das Markenzeichen halten» – eher zu einem Audi passen würde.
Im Innenraum sieht es wesentlich besser aus. Im Vergleich zum alten i30 ist ein deutlicher Qualitätssprung zu erkennen, und das Gefühl von Qualität überwiegt – alle wichtigen Bedienelemente sind aus hochwertigen Materialien gefertigt.
Auch das Multimediasystem wurde verbessert: Es verfügt über einen schnelleren Prozessor und hat uns immer sofort weitergeleitet, wenn wir im Kreisverkehr die falsche Ausfahrt genommen haben. Das ist bei vielen modernen Systemen einfach nicht der Fall, also eine gute Arbeit.
Er ist so leise und geschmeidig, wie man es von einem Benzinmotor erwarten würde, aber das Erfreulichste ist, wie schnell der Kompressor in Aktion tritt. Technisch gesehen scheint der Unterschied rückschrittlich zu sein – das Zweiwalzengebläse des bisherigen 1,6-Liter-Gamma wurde durch ein kleineres Einwalzengebläse ersetzt -, aber in der Anwendung ist es so gut auf den Motor abgestimmt, dass die daraus resultierende Leistung den i30 erfreulich flott macht.

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Hyundai ist in Europa mittlerweile so präsent, dass man meinen könnte, die familientaugliche Schräghecklimousine i30 habe etwas an Bedeutung verloren – übertrumpft von cooleren (Ioniq) oder profitableren Produkten (Santa Fe).  Doch weit gefehlt. Der erste i30, der 2007 auf den Markt kam, brachte Hyundai auf der Grundlage eines eurozentrischen Entwicklungsprogramms auf den aktuellen Kurs.
Mit der dritten Generation, die erstmals auf dem Pariser Autosalon im vergangenen Jahr vorgestellt wurde und mit dem Slogan «the people’s car» beworben wird, setzt Hyundai seinen Siegeszug auf dem größten Einzelmarkt des Kontinents fort: «the people’s car» – eine ehrgeizige Aussage, die es so noch nie gegeben hat. Hyundai macht wie üblich keinen Hehl aus seinem Ansatz: Die Konkurrenz – und zwar alle – wurde einem gnadenlosen Benchmarking unterzogen, mit dem Ziel, den i30 mit den Besten zu messen.
Das Ergebnis: Die Architektur des alten Wagens wurde zwar beibehalten, aber umfassend überarbeitet, wobei die Menge an hochfestem Stahl in der Karosserie verdoppelt und gleichzeitig Gewicht eingespart wurde. Es überrascht nicht, dass die Steifigkeit verbessert wurde, ebenso wie die Größe, denn das Modell ist geringfügig größer. Außerdem liegt er tiefer, was gut ist, denn Hyundai möchte, dass der i30 auch besser aussieht, und nennt das Design als einen der Hauptgründe, warum sich die Käufer für das vorherige Modell entschieden haben.